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Klodin Erb

20.9.2025–4.1.2026

20.9.2025–4.1.2026

Klodin Erb

Wir alle sind gleichzeitig zerbrechlich und stark, ernst und lustig, allein und in Freundschaften ver­netzt. Manchmal sind wir alles und das Gegenteil davon. Wir passen uns ständig der Gesellschaft an, um mit unseren Mitmenschen in Kontakt zu bleiben. Die Ausstellung zeigt diese stetige Ver­änderung: In jedem Moment kann ich neu an­fangen, um jemand anderes zu werden.

Klodin Erbs Gemälde, Stoffwerke, Installatio­nen und Videos mit ihren vielfältigen Formen von Metamorphosen wirken befreiend auf die Betrach­tenden. Sie dekonstruieren Machtverhältnisse, führen zu Emanzipation. Klodin Erb (*1963) geht in ihren sinnlichen, tiefgründigen und humorvollen Bildwelten bis an die Grenzen der Malerei und darüber hinaus.

Malerei auf der Beine aus der Ich-Perspektive dargestellt sind, die vor einer Venusmuschel sitzen i
Klodin Erb (*1963), Die Quelle der Erschöpfung, 2022/2023 Aus der Serie venusinfurs I-VIII, 2022/2023
Öl, Acryl und Acrylsprayfarbe auf Leinwand, Stoffrahmen, 365 x 240 cm
Mit Genehmigung der Künstlerin
Foto: Studio Seghrouchni
© Klodin Erb
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