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Swiss Pop Art
Formen und Tendenzen der Pop Art in der Schweiz

7.5.–1.10.2017

7.5.–1.10.2017

Swiss Pop Art
Formen und Tendenzen der Pop Art in der Schweiz

Die Sonderausstellung Swiss Pop Art zeigt erstmals einen umfassenden Überblick über die Pop Art in der Schweiz.
Die Pop Art gilt als eine der wichtigsten internationalen Strömungen der Nachkriegszeit. Ausgehend von Grossbritannien und den USA hat sie sich in den 1960er-Jahren rund um den Globus durchgesetzt. Auch für die Schweizer Kunstschaffenden war sie von Bedeutung. Beeindruckt von den provokativen Bildinhalten und den neuen Tendenzen schufen sie zwischen 1962 und 1972 Werke, die sich zwar an die internationalen Vorbilder anlehnen, jedoch auch eine eigene künstlerische Sprache sprechen.

Diesen spezifisch schweizerischen Formen und Tendenzen der Pop Art in der Deutschschweiz, im Tessin und in der Romandie widmet das Aargauer Kunsthaus nun eine gross angelegte Schau, welche über die bildende Kunst hinaus auch die Schnittstellen zur Kunst im öffentlichen Raum, zu Fotografie, Musik und Design beleuchtet. Swiss Pop Art vereint rund 270 Gemälde, Papierarbeiten, Skulpturen, Filme und Objekte von 50 Kunstschaffenden. Die Werke stammen aus dem Besitz der Kunstschaffenden, aus diversen Museums- und Privatsammlungen und aus der Sammlung des Aargauer Kunsthauses. Viele der Arbeiten wurden kaum gezeigt und ermöglichen in der Ausstellung zahlreiche Neuentdeckungen.

Kunstschaffende:
Hans-Peter von Ah (1941 – 2011), Alfred Auer (1937 – 2012), Susi und Ueli Berger (*1938 / 1937 – 2008), Livio Bernasconi (*1932), Fernando Bordoni (*1937), Francois Boson (*1949), Anton Bruhin (*1949), Carl Bucher (1935 – 2015), Samuel Buri (*1935), Roman Candio (*1935), Ellen Classen (*1937), Barbara Davatz (*1944), Urs Dickerhof (*1941), Herbert Distel (*1942), Franz Eggenschwiler (1930 – 2000), Marc Egger (1939 – 2014), Emilienne Farny (1938 – 2014), Franz Fedier (1922 – 2005), Renzo Ferrari (*1939), Bendicht Fivian (*1940), Franz Gertsch (*1930), Trix und Robert Haussmann (*1933 / *1931), Margrit Jäggli (1941 – 2003), Markus Kaufmann (*1939), Friedrich Kuhn (1926 – 1972), Rosina Kuhn (*1940), Jean Lecoultre (*1930), Urs Lüthi (*1947), Max Matter (*1941), Markus Müller (*1943), René Myrha (*1939), Flavio Paolucci (*1934), Markus Raetz (*1941), Monika Raetz – Müller (*1945), Pierre Raetz (1936 – 2016), Werner Ritter (*1933), Dieter Roth (1930 – 1998), Christian Rothacher (1944 – 2007), Niki de Saint-Phalle (1930 – 2002), Jean-Claude Schauenberg (*1940), Willi Schoder (*1930), Hugo Schuhmacher (1939 – 2002), Albert Siegenthaler (1938 – 1984), Daniel Spoerri (*1930), Peter Stämpfli (*1937), Jean Tinguely (1925 – 1991), Max Wiederkehr (1935 – 2008), Marianne Wydler (1936 – 2016)

Ausstellungsansicht mit verschiedenen Kunstwerken im Aargauer Kunsthaus i
Foto: René Rötheli, Baden
Ausstellungsansicht mit verschiedenen Kunstwerken im Aargauer Kunsthaus i
Foto: René Rötheli, Baden
Ausstellungsansicht mit verschiedenen Kunstwerken im Aargauer Kunsthaus i
Foto: René Rötheli, Baden
Ausstellungsansicht mit verschiedenen Kunstwerken im Aargauer Kunsthaus i
Foto: René Rötheli, Baden
Ausstellungsansicht mit verschiedenen Kunstwerken im Aargauer Kunsthaus i
Foto: René Rötheli, Baden
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