In der Ausstellung betrachten die Klassen Objektinstallationen, organisch anmutende Plastiken, Collagen oder geometrischen Formen, die an Gebautes und Architektur erinnern. Was sind das für wundersame Gebäude aus Ton? Aus welchen Formen setzen sie sich zusammen? In einem anderen Raum begegnen die Lernenden einer Serie von Papiercollagen, die improvisierte, temporäre Bauten zeigt. In einem weiteren Raum bilden Alltagsobjekte vom Boden bis zur Decke einen eigenwilligen Turm. Klassen vom Zyklus 1 versuchen in Gruppen mit Bauklötzen einen möglichst hohen Turm zu bauen. Im Atelier stempeln die Lernenden des Zyklus 1 und 2 ein buntes Fantasiegebäude. Ab Zyklus 3 konstruieren die Klassen mittels Collagetechnik kreative Architekturentwürfe, die einem selbstgewählten oder durch Auslosen bestimmten Thema folgen.